Nico Schulz gilt als einer der teuersten Transfer-Flops der letzten Jahre in der Bundesliga. 2019 verpflichtete Borussia Dortmund den Nationalspieler von der TSG Hoffenheim für 25 Millionen Euro, was angesichts der hohen Erwartungen ein gewaltiger Betrag war. Sein Vertrag läuft bis Sommer 2024 und sieht ein geschätztes Gehalt von 12 Millionen Euro vor. Doch die Realität sieht anders aus: Schulz konnte in den vergangenen Jahren nur sporadische Pflichtspieleinsätze vorweisen und enttäuschte sowohl Fans als auch Verein mit seiner Leistung. Medienberichten von Funke Sport und Bild zufolge steht eine Vertragsauflösung im Raum, nachdem die offizielle Bekanntgabe seiner enttäuschenden Entwicklung als BVB-Profi immer näher rückt. Mit einem Transferaufwand von insgesamt 55,5 Millionen Euro, inklusive Gehältern und Boni, wird sein Werdegang als ein Paradebeispiel für missratene Verpflichtungen in der Fußballgeschichte gewertet.
Vertrag und Gehalt des BVB-Profis
Der Vertrag von Nico Schulz bei Borussia Dortmund gilt bis zum 30. Juni 2024. Seit seiner Verpflichtung von der TSG Hoffenheim im Jahr 2019 hat der 29-jährige Spieler ein Gehalt von 5,911,360 € pro Jahr, was einem Wochengehalt von etwa 113,680 € entspricht. Aktuelle Berichte von Bild und Funke Sport zeigen, dass er über die Jahre eine beachtliche Summe von 25,5 Millionen Euro verdient hat, was die Diskrepanz zu den Erwartungen eines Leistungsträgers wie Schulz unterstreicht. Im Vergleich zu anderen BVB-Spielern wie Nico Schlotterbeck, Gregor Kobel und Thomas Meunier liegt sein Gehalt im Mittelfeld. Trotz seines hohen Verdienstes beläuft sich sein Nettovermögen auf rund 29,430,128 €, ein Wert, der in Anbetracht seiner sportlichen Leistungen und des Drucks, den er als Spieler in Germany ausgesetzt ist, verwunderlich ist.
So viel verdient Schulz pro Woche
Im Rahmen seines Vertrages bei Borussia Dortmund verdient Schulz rund 5,911,360 € pro Jahr, was einem wöchentlichen Gehalt von etwa 113.000 € entspricht. Mit 29 Jahren ist er einer der höher bezahlten Spieler im Team, vergleichbar mit Stars wie Mats Hummels, Thorgan Hazard und Julian Brandt. Bis zum Ende seines Vertrages im Juni 2024 wird somit sein Gesamtgehalt auf etwa 25,5 Millionen Euro ansteigen. Seine Verpflichtung von der TSG Hoffenheim war mit hohen Ablösen von insgesamt 55,5 Millionen Euro verbunden, was eine hohe Erwartungshaltung an seine Leistung mit sich brachte. Gerüchte zu Ablösesummen und möglichen Transfers während der Transferperiode werden immer wieder thematisiert – besonders von Medien wie Funke Sport und Bild. Schulz’ derzeitiges Nettovermögen könnte bei ca. 5,98 Mio € liegen, was jedoch stark von zukünftigen Karriereentscheidungen abhängt.
Abfindung und Nettovermögen
Die Abfindung, die Schulz nach seinem Abgang von Borussia Dortmund erhielt, hat sein Nettovermögen erheblich beeinflusst. Als Linksverteidiger war er während seiner Zeit beim BVB nicht nur Bestandteil des Kaders, sondern auch ein gut bezahlter Spieler. Mit einem Jahresgehalt von mehreren Millionen Euro bewegte sich Schulz in der oberen Liga von Profi-Fußballern, was für einen Ex-Nationalspieler und Spieler eines Fußball-Bundesligisten nicht ungewöhnlich ist. Die Millionenhöhe der Abfindung zeugt von den hohen Erwartungen, die der Club in seine Verpflichtung setzte, nachdem er von anderen Vereinen als Talent gepriesen wurde. Auch wenn Schulz in seiner Karriere nicht die erhofften Leistungen zeigen konnte, hat die Abfindung seine finanzielle Situation erlöst und das Thema ’nico schulz vermögen‘ bleibt bis heute im Gespräch.